Auf einer Österreichkarte können User das jeweilige Risiko und den Zeitraum wählen, um so die Gefahren individuell zu analysieren. Mittels Zoom-Funktion können die Regionen genauer betrachtet werden, oder man sucht ganz einfach per Postleitzahl oder per Klick auf die jeweilige Gemeinde auf der Österreichkarte.
Nach Eingabe der Postleitzahl oder Klick auf die Gemeinde erscheint eine Lightbox, wo nähere Detailinformationen, wie z.B. Risikostufe und bisherigen Naturereignisse, angegeben sind.
Es gibt zwei Möglichkeiten, die persönliche Gemeinde aufzurufen:
Die Lightbox schließt man entweder über das Symbol „Schließen x“ links unten in der Lightbox oder man klickt außerhalb der Österreich-Karte.
Analysiert werden folgende Risiken:
Voreingestellt ist für alle User das Gesamtrisiko Naturkatastrophen.
Zur Auswahl stehen zwei fix definierte Zeiträume:
10 Jahre (2008-2017)
5 Jahre (2013-2017)
Die Daten sind aussagekräftiger, je länger der Zeitraum gewählt ist.
Das Risiko wurde mittels relativer Häufigkeit berechnet. Zugrunde liegen hierbei die Versicherungsverträge der jeweiligen Region und die Versicherungsfälle des jeweiligen Kalenderjahres.
Das Risiko ist in fünf Stufen skaliert.
1=wenig Risiko
2=leichtes Risiko
3=mittleres Risiko
4=hohes Risiko
5=sehr hohes Risiko
Die Ergebnisse und die Anzeige der Risikostufen werden mathematisch gerundet.
Das jeweilige Risiko basiert auf den Daten der Wiener Städtischen Versicherung.
Der Risikoradar wurde im Responsive Design entwickelt und ist somit über alle gängigen Desktop- und Mobilgeräte abrufbar.
Der Risikoradar ist unter allen gängigen Browser verfügbar.
Die Österreichkarte basiert auf Daten von basemap.at. Die generalisierten Gemeindegrenzen sind von geoland.at unter der Creative Commons Namensnennung 3.0 Österreich.
Die Suchergebnisse der Postleitzahlsuche sind von OpenStreetMap unter der Open Data Commons Database Lizenz (ODbL).